Nach dem Angriff auf ein Café in Ouagadougou in Burkina Faso sind zwei Angreifer erschossen worden. 17 Menschen waren bei der mutmaßlich islamistischen Attacke getötet worden. Die Regierung sprach von einem Terroranschlag.
Die Angreifer hatten sich stundenlange Schusswechsel mit der Armee geliefert. Am Morgen hatten sie sich weiter in dem Anwesen verschanzt, offenbar mit Geiseln.
Ziel des Anschlags war das türkische Restaurant Istanbul im Zentrum der Hauptstadt Ouagadougou. Drei bewaffnete Männer seien am Sonntagabend mit einem Pickup-Truck vorgefahren und hätten auf die Gäste geschossen, berichtete ein Kellner des Lokals gegenüber AFP. Es habe sich um Dschihadisten gehandelt.
Die Regierung wollte zunächst keine Angaben zur Staatsangehörigkeit der Opfer machen. Aus einem Krankenhaus verlautete, einer der Toten sei Bürger der Türkei gewesen.
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