In einer Rede vor der Presse fand US-Präsident Donald Trump deutliche Worte. Nordkorea müsse sich zusammenreißen, sonst drohe dem Land Kim Jong Uns Ärger, wie ihn nur "wenige Nationen zuvor erlebten".
Trump hatte Pjöngjang am Dienstag gewarnt, die USA würden fortgesetzten Drohungen Nordkoreas mit "Feuer und Zorn" begegnen.
Pjöngjang drohte daraufhin seinerseits mit einem Angriff auf die Pazifikinsel Guam, auf der rund 6000 US-Soldaten stationiert sind. Führende US-Politiker, die Bundesregierung und Nordkoreas wichtigster Verbündeter China forderten beide Seiten zur Mäßigung auf.
Am Donnerstag sagte Trump dazu, dass seine "Feuer und Zorn"-Warnung möglicherweise nicht hart genug gewesen sei.
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