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Friday, August 18, 2017

Terroranschlag in Barcelona - Miezen statt Terror: Social-Media-Nutzer posten massenhaft Katzenbilder

Terroranschlag in Barcelona : Miezen statt Terror: Social-Media-Nutzer posten massenhaft Katzenbilder
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Was auf den ersten Blick merkwürdig klingt, folgt einer klaren Logik: Indem die Nutzer der sozialen Netzwerke massenweise Bilder von Katzen posten, stoppen sie zum einen die Flut von traumatisierenden Fotos des Terroranschlags – und verhindern außerdem, dass sich die Terroristen über Polizeimaßnahmen informieren können.

Wie der "Berliner Kurier" berichtet, wurde diese Methode schon einmal angewandt: Nach den Anschlägen in Brüssel im November 2015 posteten Nutzer auf Facebook und Twitter ein Katzenbild nach dem anderen, um die Social-Media-Seiten auszufüllen. So wollten sie den Attentätern die Aufmerksamkeit nehmen und gleichzeitig verhindern, dass diese über die aktuellen polizeilichen Maßnahmen informiert werden.

Schock-Fotos mit traumatischen Folgen

Die Beiträge verfolgen laut "Berliner Kurier" auch noch ein anderes Ziel: Zirkulierende Privatfotos von toten oder schwerverletzten Personen am Ort des Anschlags sollen so wenig Beachtung wie möglich geschenkt bekommen, da der Anblick solcher Schock-Fotos für viele Menschen traumatische Folgen haben könne.

Im Video: Überall Blut: Taxifahrer sah das Leid, das die Terroristen hinterließen

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