Nach der Wahl Trumps zum US-Präsidenten hat das Image der Vereinigten Staaten im Ausland gelitten. Das geht aus einer Erhebung hervor. Demnach haben nur 22 Prozent der in 37 Ländern befragten Menschen Vertrauen in Trumps Außenpolitik - auch in Amerika selbst wird Trump mit einigen Problemen konfrontiert. Lesen Sie die neuesten Entwicklungen der US-Politik hier im News-Ticker von FOCUS Online.
Taliban veröffentlichen Statement
06.57 Uhr: In einem ersten Statement reagieren die radikal-islamischen Taliban auf die Neuorientierung der USA in Afghanistan und künden an, dass das Land zu einem Friedhof für die US-Truppen werde.
Auch Verbündete zu Truppenaufstockung in Afghanistan bereit
03.57 Uhr: Die USA und ihre Verbündeten sind nach Worten von US-Verteidigungsminister James Mattis zu einer Truppenaufstockung in Afghanistan bereit. Mehrere Verbündete seien "ebenfalls bereit", die Zahl ihrer Soldaten zu erhöhen, erklärte Mattis kurz nach einer Ansprache von US-Präsident Donald Trump am Montagabend (Ortszeit). Trump hatte in seiner Ansprache gesagt, er nenne keine konkreten Zahlen.
USA verstärken Engagement in Afghanistan - Rückzug ausgeschlossen
03.29 Uhr: Die USA werden in der seit 16 Jahre andauernden Militäroperation in Afghanistan ihre Anstrengungen im Kampf gegen den Terrorismus verstärken. Dabei soll auch das Nachbarland Pakistan stärker in die Pflicht genommen werden, kündigte US-Präsident Donald Trump am Montag (Ortszeit) an.
Trump vermied es, über eine Aufstockung der Zahl der bisher 8400 US-Soldaten am Hindukusch zu sprechen. Zuvor war in Medienberichten davon die Rede, die Zahl werde um 4000 erhöht. Die Option eines Rückzuges schloss Trump aus. Es gebe keine zeitlichen Vorgaben mehr. Ein möglicher Rückzug hänge vom Erfolg ab.
Die US-Truppen erhielten jedoch größere Freiheiten, um Terroristen und international agierende kriminelle Netzwerke ins Visier zu nehmen. "Diese Mörder müssen wissen, dass es für sie kein Versteck gibt", sagte Trump.
03.20 Uhr: Wie Donald Trump in einer Rede mitteilte, sei er offen für eine mögliche politische Einigung mit den Taliban.
Trump will weitere 4000 Soldaten nach Afghanistan schicken
Dienstag, 22. August 2017, 01.20 Uhr: Das berichtet "Foxnews" unter Berufung auf einen hochrangigen Mitarbeiter im Weißen Haus. In wenigen Stunden soll es eine offizielle Erklärung des US-Präsidenten geben.
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