Nach der Wahl Trumps zum US-Präsidenten hat das Image der Vereinigten Staaten im Ausland gelitten. Das geht aus einer Erhebung hervor. Demnach haben nur 22 Prozent der in 37 Ländern befragten Menschen Vertrauen in Trumps Außenpolitik - auch in Amerika selbst wird Trump mit einigen Problemen konfrontiert. Lesen Sie die neuesten Entwicklungen der US-Politik hier im News-Ticker von FOCUS Online.
Trumps Chefstratege Bannon verlässt das Weiße Haus
Freitag, 18. August, 18.55 Uhr: US-Präsident Donald Trumps umstrittener Chefstratege Stephen Bannon verlässt Medienberichten zufolge das Weiße Haus. Das habe Trump mehreren seiner Berater anvertraut, berichtete unter anderem die „New York Times“ unter Berufung auf zwei nicht genannte Quellen im Weißen Haus. Auch der dem Weißen Haus nahe stehende Medienmogul Matt Drudge berichtet, dass Bannon das Weiße Haus verlassen wird.
US-Generalstabschef: Militärische Option gegen Nordkorea weiter auf dem Tisch
16.21 Uhr: Im Konflikt mit Nordkorea muss ein Militäreinsatz nach Ansicht von US-Generalstabschef Joe Dunford als eine Option auf dem Tisch bleiben. Dunford widersprach damit am Donnerstag bei einem Besuch in Peking dem Chefstrategen im Weißen Haus, Steve Bannon. Der hatte eine "militärische Lösungen" des Konflikts mit Pjöngjang explizit ausgeschlossen.
US-Präsident Donald Trump "hat uns beauftragt, zuverlässige und realisierbare Militäroptionen zu entwickeln und genau das tun wir", sagte der ranghöchste US-General am Donnerstag am Rande eines Besuchs bei Chinas Präsident Xi Jinping. "Wenn der US-Präsident mit der Entscheidung zu uns kommt, einen Militäreinsatz zu nutzen, werden wir ihm die Optionen präsentieren."
Generalstabschef Dunford hält eine friedliche Beilegung des Konflikts dennoch für möglich: "Ich glaube, dass dafür ein langer Weg zu gehen ist, aber wir sind auf einem Pfad, wo eine friedliche Beilegung des Konflikts möglich scheint", sagte er.
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