Das perfekte Training für die zweite Lebenshälfte! FOCUS erklärt, warum es nie zu spät ist, mit einem Fitness-Programm zu beginnen. Plus: 40-Punkte-Plan für mehr Power
Es hilft ja nichts. Wir werden alle älter. Das entschuldigt aber nicht, den eigenen Energie-Haushalt komplett abzuwirtschaften. In den meist stressigsten Phasen des Lebens, wenn Karriereaufbau und Familiengründung zusammenfallen, finden viele zu wenig Zeit, auf ihren Körper zu achten.
Doch selbst wer erst in den mittleren Jahren (wieder) einsteigt, kann das Steuer noch herumreißen. Eine Studie aus Norwegen zeigt, dass Menschen, die erst mit 40, 50 oder 60 Jahren ein Fitness-Programm starten, ihr Risiko eines Schlaganfalls um mehr als die Hälfte senken.
Fitness besteht allerdings nicht nur aus ein wenig Rad fahren: Das zeigt die aktuelle FOCUS-Titelgeschichte. Zwar sind Vorsorgemediziner schon froh, wenn die Menschen wenigstens zehn Minuten am Tag einen etwas flotteren Spaziergang hinlegen. Aber mehr bringt auch mehr. Die Art des Sports, die Essgewohnheiten und der Lebensstil zwischen gutem und bösem Stress spielen eine große Rolle. Mit mehreren Experten hat FOCUS eine 40-Punkte-Energieformel für die zweite Lebenshälfte ausgearbeitet.
Ausdauersport zum Beispiel reicht nicht. Es gehört auch ein gewisser Anteil Muskeltraining dazu. In die Bewegung sollte man anstrengende Phasen einbauen. Und wie wäre es, einen Tanzkurs zu besuchen? Damit lässt sich die Koordinationsfähigkeit besser üben als mit vielen anderen Aktivitäten.
Beim Essen muss man doppelt aufpassen. Mit den Jahren verlangsamt sich der Stoffwechsel, der Kalorienbedarf geht zurück. Intervall-Fasten ist eine sanfte Methode, den eigenen Körper daran zu gewöhnen.
Länger fit
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