Der Mann, der mit einem Wagen in die SPD-Zentrale in Berlin gefahren ist, hat nach eigenen Angaben zuvor eine Tasche mit brennbaren Materialien vor der Bundesgeschäftsstelle der CDU abgestellt. Das teilte die Polizei am Montag mit.
Der Pförtner des Gebäudes im Ortsteil Tiergarten hatte an Heiligabend gegen 22.50 Uhr eine unbekannte Person dabei beobachtet und die Polizei gerufen. In der Tasche waren unter unter anderem Gaskartuschen und Grillanzünder.
Das Auto war dann gegen Mitternacht in den Eingangsbereich des Willy-Brandt-Hauses in Kreuzberg gekracht. Der Mann gab laut Polizei an, er habe sein Leben beenden wollen. Der 58-Jährige wurde verletzt. In dem Wagen fanden die Ermittler Gaskartuschen und Benzinkanister.
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