Medienbericht nach Chemnitz-Vorfall: Hauptverdächtiger legte in Asylverfahren gefälschte Dokumente vor
Der Hauptverdächtige der tödlichen Messer-Attacke von Chemnitz habe in seinem Asylverfahren gefälschte Dokumente vorgelegt. Zwei der von ihm eingereichten Unterlagen seien "Totalfälschungen" gewesen.
Das berichtet der "Spiegel" unter Berufung auf eine Untersuchung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge.
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