Maaßen-Affäre - Sixt provoziert mal wieder mit spitzfindiger Werbeanzeige

Maaßen-Affäre: Sixt provoziert mal wieder mit spitzfindiger Werbeanzeige

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Kaum ein Thema bewegt Deutschland gerade so wie die umstrittene Beförderung von Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen. Der Mietwagenanbieter Sixt hat die Affäre jetzt zum Anlass genommen, um den Spitzenbeamten durch den Kakao zu ziehen.

Der Mietwagenanbieter ist ja durchaus bekannt für seine spitzfindigen Werbeanzeigen. Und auch in der aktuellen Debatte um den Verfassungsschutz-Chef Maaßen nimmt Sixt mal wieder kein Blatt vor den Mund.

Auf Facebook veröffentlichte das Unternehmen am Mittwoch ein Bild mit der Überschrift "EinigerMaaßen überraschend". Darunter ist Maaßen zu sehen und der Spruch "Auch bei Sixt: Beförderung auf Knopfdruck".

Innerhalb weniger Stunden heimste Sixt für das Bild Tausende Likes und Hunderte Kommentare ein. Hintergrund des Postings ist die Debatte um Maaßen, der nach seinem Fehltritt als Chef des Verfassungsschutzes nun in das Bundesinnenministerium versetzt werden soll. Das wäre finanziell eine Beförderung, die für heftige Diskussionen gesorgt hat.

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