
Nach dem Todesfall in Chemnitz kommt der tatverdächtige Iraker Yousif A. frei. Das berichten NDR und SZ unter Berufung dessen Anwalt.
Knapp drei Wochen nach dem gewaltsamen Tod eines Manns in Chemnitz wollten zwei Tatverdächtige ihre Freilassung aus der Untersuchungshaft erreichen. Die Anwälte der Beschuldigten hatten daraufhin eine Haftprüfung beantragt.
Yousif A. bestreitet eine Tatbeteiligung. In seiner Aussage gab er an, er sei an der Auseinandersetzung in Chemnitz, bei welcher der 35-jährige Daniel H. getötet worden war, nicht beteiligt gewesen. Er habe mehrere Meter abseits gestanden.
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