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Tuesday, October 30, 2018

US-Politik im News-Ticker - FBI untersucht Hinweise über Verleumdungskampagne gegen Mueller

US-Politik im News-Ticker: FBI untersucht Hinweise über Verleumdungskampagne gegen Mueller
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Von allen Seiten hagelt Kritik auf US-Präsident Donald Trump ein. Derweil stehen in wenigen Wochen die wichtigen Zwischenwahlen in den USA an. Und auch mehrere Rohrbomben, die an seine Kritiker wie Obama geschickt wurden, stellen Trump vor Probleme. Lesen Sie die neuesten Entwicklungen der US-Politik im News-Ticker von FOCUS Online.

FBI untersucht Hinweise über Verleumdungskampagne gegen Mueller

0:33 Uhr: Die US-Bundespolizei FBI geht einer möglichen Schmierkampagne gegen den Sonderermittler Robert Mueller nach, der die Russland-Kontakte des früheren Wahlkampfteams von Präsident Donald Trump untersucht. Muellers Sprecher Peter Carr teilte am Dienstag in Washington mit, Frauen sei womöglich Geld dafür angeboten worden, falsche Anschuldigungen sexueller Übergriffe gegen den Sonderermittler zu erheben.

Nachdem sein Büro vergangene Woche von diesen mutmaßlichen Vorgängen erfahren habe, habe es das FBI eingeschaltet. Weitere Details nannte Carr nicht. Das US-Nachrichtenportal "Hill Reporter" berichtete, es sei ebenso wie andere Medien in der vergangenen Woche von einer anonymen Frau kontaktiert worden, die von einem Geldangebot für Anschuldigungen gegen Mueller berichtet habe.

Die Frau sagte demnach, ihr seien von einem Anrufer mit britischem Akzent die Begleichung ihrer Kreditkartenschulden sowie ein Scheck über 20.000 Dollar (17.600 Euro) angeboten worden, sollte sie in Form einer eidesstattlichen Erklärung Mueller der Belästigung am Arbeitsplatz beschuldigen. Die Frau soll demnach mit dem heutigen Sondermittler in den siebziger Jahren in einer Anwaltsfirma zusammengearbeitet haben. Dem Bericht zufolge sagte die Frau auch, dass der Anrufer nach seinen eigenen Angaben für den rechtsgerichteten Lobbyisten und Radiomoderator Jack Burkman arbeite.

Der frühere FBI-Direktor Mueller untersucht seit Mai vergangenen Jahres im Auftrag des Justizministeriums die mutmaßlichen russischen Cyberinterventionen zugunsten Trumps im Wahlkampf 2016 und auch mögliche diesbezügliche Absprachen des Trump-Teams mit Moskau. Muellers Ermittlungen haben bislang zu Anklageerhebungen gegen vier frühere Trump-Mitarbeiter und 25 russische Staatsbürger geführt. Der Präsident geißelt die Untersuchungen regelmäßig als "Hexenjagd".

USA fordern Waffenstillstand und Friedensgespräche im Jemen

Mittwoch, 31. Oktober, 00:05 Uhr: Die USA haben einen Waffenstillstand und Friedensgespräche im Bürgerkriegsland Jemen binnen 30 Tagen gefordert. Es seien jetzt Friedensbemühungen nötig, sagte US-Verteidigungsminister Jim Mattis am Dienstag in Washington. "Wir wollen alle auf Grundlage eines Waffenstillstandes am Verhandlungstisch sehen." Er gehe davon aus, dass Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate, die am Jemen-Konflikt beteiligt sind, dazu bereit seien.

Im Jemen herrscht seit 2014 ein Krieg zwischen vom Iran unterstützten schiitischen Huthi-Rebellen und den von Saudi-Arabien und anderen arabischen Staaten unterstützten Truppen von Präsident Abd Rabbo Mansur Hadi. In dem Konflikt wurden bereits rund 10.000 Menschen getötet. Die humanitäre Lage ist katastrophal: Die Vereinten Nationen warnten kürzlich, bis zu 14 Millionen Menschen seien in dem Land vom Hunger bedroht.

Im Video: Während der Sendung – CNN-Moderatoren werden von Bombenalarm überrascht

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