
Dubiose Wahlkampfhilfe: AfD muss 400.000 Euro Strafe zahlen
Die AfD muss rund 400.000 Euro Strafe zahlen. Das bestätigte eine Sprecherin des zuständigen Kontrollreferats gegenüber dem "Spiegel". Genau sind es 402.900 Euro - die dreifache Summe der zu Unrecht angenommenen Geldmenge.
Die Strafe wird wegen dubioser Wahlkampfhilfen ausgesprochen, die unter anderem AfD-Chef Jörg Meuthen angenommen hatte. Auch betroffen ist Guido Reil. Meuthen hatte zunächst behauptet, die Wahlkampfhilfe sei ein "Freundschaftdiensts" von einer Schweizer PR-Agentur, die er während des Landtagswahlkampfs in Baden-Württemberg 2016 erhalten hatte.
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