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Thursday, November 30, 2017

+++ US-Politik im News-Ticker +++ - Trump-Tweets: Niederlande weisen auf "Fake News" hin

+++ US-Politik im News-Ticker +++: Trump-Tweets: Niederlande weisen auf "Fake News" hin
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Nach der Wahl Trumps zum US-Präsidenten hat das Image der Vereinigten Staaten im Ausland gelitten. Nur 22 Prozent der in 37 Ländern befragten Menschen vertrauen in Trumps Außenpolitik – auch in Amerika selbst wird Trump mit einigen Problemen konfrontiert. Lesen Sie die neuesten Entwicklungen der US-Politik im News-Ticker von FOCUS Online.

Niederlande weisen US-Präsident Trump auf "Fakenews" hin

09.43 Uhr: Die Niederlande haben den amerikanischen Präsidenten Donald Trump auf "Fakenews" hingewiesen. Trump hatte ein niederländisches Video auf Twitter weitergeleitet, auf dem ein holländischer Junge auf Krücken angeblich "von einem Muslim-Migranten" zusammengeschlagen wird. Die niederländische Botschaft in Washington aber wies Trump auf Twitter am Mittwochabend daraufhin, dass das falsch sei. Der jugendliche Täter sei kein Migrant, sondern ein gebürtiger Niederländer und auch bestraft worden. "Fakten sind wichtig", heißt es in dem Tweet.

Das Video mit dem Hinweis auf den angeblichen muslimischen Migranten-Hintergrund des Jungen hatte erst die britische rechtsextreme Politikerin Jayda Fransen verbreitet. Auch die niederländische Staatsanwaltschaft erklärte, dass der Text bei dem Video falsch sei.

Das Video war im Frühjahr zuerst auf einer niederländischen rechten Internet-Plattform gezeigt worden. Daraufhin hatte die Polizei einen 16-jährigen Jungen festgenommen. Er war zu einer Jugend-Strafe verurteilt worden.

Trump-Schwiegersohn soll zu Russlandaffäre befragt worden sein

Donnerstag, 30. November, 07.38 Uhr: Der Schwiegersohn und Berater von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner, soll Berichten zufolge in diesem Monat von Ermittlern zu der Russlandaffäre befragt worden sein. Dabei sei es um ein Treffen Kushners mit dem russischen Botschafter und Trumps ehemaligem Sicherheitsberater Michael Flynn in der Übergangsphase nach der US-Präsidentenwahl gegangen sein, berichtete die "New York Times" am Mittwoch (Ortszeit) unter Berufung auf Ermittlerkreise.

"Herr Kushner hat freiwillig mit allen relevanten Anfragen kooperiert und wird das weiterhin tun", sagte der Anwalt des Präsidentenschwiegersohns, Abbe D. Lowell, auf Anfrage der Zeitung.

Das Team um Sonderermittler Robert Mueller versucht herauszufinden, ob Personen aus Trumps Umfeld mit Russland zusammengearbeitet haben, um die US-Präsidentenwahl zu seinen Gunsten zu beeinflussen. Erst im Oktober soll Kushner Berichten zufolge Dokumente an Mueller übergeben haben.

Im Video: Nach Nordkoreas Raketentest richten USA Appell an Deutschland

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