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Monday, September 24, 2018

Nach mutmaßlicher Vergiftung - Pussy-Riot-Aktivist Pjotr Wersilow geht es besser - doch seine Familie verlangt Polizeischutz

Nach mutmaßlicher Vergiftung: Pussy-Riot-Aktivist Pjotr Wersilow geht es besser - doch seine Familie verlangt Polizeischutz
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Der Pussy-Riot-Aktivist Pjotr Wersilow (30), der wegen einer schweren Vergiftung noch immer in einem Berliner Krankenhaus liegt, steht mittlerweile unter Polizeischutz.

Das sagte sein Betreuer, der „Cinema for Peace“-Gründer Jaka Bizili der „Bild am Sonntag“. Wersilow und einige andere Pussy-Riot-Aktivisten hätten sich nicht mehr sicher gefühlt, nachdem Wersilows Manager am Wochenende von zwei Unbekannten bis zum Krankenhaus verfolgt worden sein soll. Die Polizei bestätigte keinen Personenschutz, sagte aber, man habe die Sicherheitsvorkehrungen aufgrund der Sorgen im Umfeld Wersilows erhöht.

Wersilow war während des Finales der Fußball-Weltmeisterschft in Russland als „Flitzer“ aufs Spielfeld gerannt. Vor etwa eineinhalb Wochen war er in Moskau vergiftet und nach Deutschland gebracht worden. Die genaue Substanz, mit der Wersilow vergiftet wurde, ist noch nicht bekannt. Der Aktivist schwebt mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr. Die Ärzte gehen von einer vollständigen Genesung aus.

Trotz der Sorge seiner Freunde und Familie, dass sich ein Anschlag wiederholen könnte, will der 30-Jährige dann nach Russland zurückkehren. „Es ist für ihn nicht möglich, damit aufzuhören“, sagte sie mit Blick auf seine Aktivitäten bei Pussy Riot. „Man kann ihn nicht aufhalten.“

Im Video: „Offenbart den Charakter der GroKo“: FDP-Chef Lindner kritisiert neuen Maaßen-Deal

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